Vorschau: TuS Asbach II - SV Rheinbreitbach

Lange Zeit war die Begegnung TuS Asbach gegen SV Rheinbreitbach ein heiß umkämpftes Lokalderby in der Bezirksliga, das im Vorfeld immer von den Trainern etwas angeheizt wurde. Es ging sogar so weit, dass beide Trainer während des Spieles im Fußballtrikot von der Außenlinie ihre Mannschaften coachten – der eine im FC-Trikot, der andere im Bayern-Trikot!

Nun beide Mannschaften spielen nicht mehr in der Bezirksliga, wobei die Rheinbreitbacher sogar bis in die Kreisliga B abrutschten und jetzt gegen die Asbacher Reserve antreten müssen. In diesem Spiel sind allerdings die Gäste eindeutig Favorit, denn sie wollen den letztjährigen „Betriebsunfall“ möglichst bald revidieren.

Über die Situation bei der Asbacher Zweiten muss nicht ständig berichtet werden. Wichtig: Es geht aufwärts! In dieser Woche fand zum ersten Mal ein geregeltes Training statt. Eine knappe Niederlage wie am Vorsonntag beim Tabellenführer VfL Neuwied wäre somit schon ein Erfolg. Die Saison ist noch lange und andere Vereine in der Kreisliga B haben auch ihre Startschwierigkeiten. Das ist noch zu packen!

Zu diesem Spiel schrieb die Rhein-Zeitung in ihrer Vorschau:

René Konrad hat bei der TuS-Reserve den Posten des Spielertrainers übernommen. „In dieser Woche wurden die Weichen für eine bessere Zukunft der TuS-Reserve gestellt. Ich hoffe, die Mannschaft macht jetzt ihren Weg“, sagt TuS-Pressesprecher Karl Meidl. Der SVR reist als Zweiter an. Die Favoritenrolle ist also klar verteilt.

Hinweis:Das Spiel findet am Sonntag um 12.30 Uhr in Asbach statt. Danach spielen noch die erste Mannschaft (14.30 Uhr) und die neuformierte Damenmannschaft (17 Uhr)

Mannschaftsfoto:
Aufruf von Marcy Konard: „Hallo lieber Spieler von TuS II, um der durch die Rheinzeitung genannten "Schießbude" auch ein Gesicht zu gegeben, treffen wir uns am Sonntag um 11 Uhr, für das Mannschaftsfoto. Da auch viele Neueinsteiger dabei sind, werden auch die Einzelbilder neu aufgenommen.
Mit dem Namen werden wir uns sicher noch eine Weile abfinden müssen, aber wie immer wird am Ende abgerechnet. Um es mit Karl seinen Worten zu sagen: Kopf hoch, Männer...
Sehen uns Sonntag frisch rasiert (Buchi Du auch)... Gruß Marcy“