TUS 1882 Asbach

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26.10.2004 - TUS B1-Jugend gg. BONNER SC 1:3 (0:2)
Niederlage gegen Bonner SC (Freundschaftsspiel)
Spielbericht: TuS Asbach - Bonner SC 1:3

Am Dienstag, dem 26. Oktober 04, ging es nach dem Ausfall des Spiels in Altenkirchen und der Unterbrechung durch die Herbstferien darum, die Mannschaft wieder ins Spiel zu bringen, wozu sich der Bonner SC durchaus eignete; die Mannschaft spielt schließlich, wie wir, in der Bezirksliga.

Die Partie ging zwar mit 1:3 verloren, bewirkte aber, was angedacht war – die Mannschaft fand nach verschlafener 1. Halbzeit in der 2.Spielhälfte zu ihrem Spiel.

Ein Beispiel – das 1:0 für Bonn:
Unsere Abwehr gnadenlos aufgerückt, Ballverlust und schneller Konter, dann war Clemens dran und alle dachten, die Situation sei geklärt. Dann kam Thomas aus dem Tor heraus; die Folge war, beide behinderten sich – 1:0 für Bonn.

Missverständnisse dieser Art gab es in der 1. Halbzeit zuhauf, auch Abspielfehler aufgrund mangelhaftem Verständnisses untereinander, zeigten die Notwendigkeit dieses Trainingsspiels auf.

Ganz anders dann die 2 Spielhälfte:
Die Mannschaft präsentierte sich wieder als Ganzes, ließ den Ball laufen; Abspielen, Freilaufen, wieder Anbieten, Nachsetzen – diese Dinge funktionierten wieder.

So kamen wir auch zum 2:1-Anschlusstreffer, als Tristan dazwischen ging, als die Bonner ihren Torwart leichtsinnig mit ins Spiel brachten.

Der Ausgleich lag dann in der Luft, als wir das 3:1 kassierten, welches auch den Endstand markierte.

Etwas bedauerlich war, dass es in der 2. Halbzeit , als wir die Bonner unter Druck setzten, zu einigen Ruppigkeiten und Provokationen kam, die in einem Freundschaftsspiel eigentlich nicht angebracht sind.

Da zeigt sich, dass die Jungs noch einiges an Disziplin und Selbstbeherrschung lernen müssen , und die Einsicht reifen muß, dass man im Endergebnis damit weiterkommt.

Torschuetzen:
Tristan Limbach

Besonderer Hinweis:
Unser Dank gilt auch Holger Maaß, der sich für solche Freundschaftsspiele immer wieder als Schiedsrichter zur Verfügung stellt, was für uns Trainer und Betreuer eine große Erleichterung darstellt, auch wenn seine Sicht der Ereignisse auf dem Spielfeld nicht immer die ungeteilte Zustimmung aller Anwesenden findet.

Aber damit muß wohl jeder leben, der Schiri, die Spieler, die Trainer, die Zuschauer; womit wir wieder bei der Disziplin wären(siehe oben)







31.10.2004 15:20:03
Karl Meidl
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