Vorschau: TuS Asbach - VfL Oberbieber

Zu diesem Spiel ist in der TuS-Stadionzeitung zu lesen:

Der VfL Oberbieber hatte sich vor der Saison zum Ziel gesetzt, den Wiederaufstieg in die Bezirksliga zu schaffen. Nach 12 von 28 Spielen hat die Mannschaft von Trainer Charly Grün das Ziel nach wie vor im Auge und liegt nur vier Punkte hinter Spitzenreiter VfB Linz II. Allerdings hat sich die Mannschaft mittlerweile den Ruf einer „launischen Diva“ erworben. Unerklärlich sind die beiden hohen Niederlagen in Ellingen und in Feldkirchen. Dadurch hat das Team aus Oberbieber als Spitzenmannschaft sogar eine negative Tordifferenz (26:27). Ohne diese beiden „Klatschen“ stände die Mannschaft an der Tabellenspitze.

So kommt es jetzt am heutigen Sonntag zu einem Verfolgerduell zwischen dem gastgebenden TuS Asbach als Dritten und dem Tabellennachbarn aus Oberbieber. Eine besondere Note erhält dieses Spiel außerdem, dass die beiden Limbach-Brüder Dominik und Kilian wieder einmal gemeinsam auf dem Platz stehen werden, dieses Mal aber in verschiedenen Trikots!

Die Rhein-Zeitung schreibt in ihrer Vorschau zu diesem Spiel:

Beide Teams wurden jüngst den Erwartungen gerecht. TuS-Coach Fredi Knipp hatte dabei die schwerere Aufgabe: Der Bezirksligaabsteiger Asbach gewann 5:3 in Maischeid. Der VfL besiegte erwartungsgemäß das Schlusslicht Nauort mit 4:0. Die Gastgeber können mit einem Heimsieg die spielfreien Linzer Reservisten an der Tabellenspitze ablösen, falls Puderbach das andere Spitzenspiel nicht gewinnt. VfL-Trainer Charly Grüns Mannschaft kann im Fall eines Auswärtssieges nach Punkten mit Asbach gleichziehen. Kurios: Oberbieber hat trotz sieben Siegen in zwölf Spielen ein negatives Torverhältnis (26:27).

Hinweis: Das Spiel findet am Sonntag um 14.30 Uhr statt, davor spielt um 12.30 Uhr die TuS-Reserve gegen den FV Rheinbrohl.